resonanzOrganisationen

Mit Resonanzmöglichkeiten für Ihre Mitarbeiter führen Sie Ihr Unternehmen in die Zukunft

Einflussmöglichkeit + Lernmöglichkeit = Resonanzmöglichkeit

Astrid Köppel

Einflussmöglichkeiten: Ermächtigen Sie zum Mitgestalten

Schluss mit Alibi-Beteiligung! oder Beteiligen ist mehr als informieren und mitreden.

  • Kennen Sie die Potenziale Ihre Mitarbeiter? Das, was außer der Fachlichkeit noch in ihnen steckt? Und: nutzen Sie das für ein ganzheitliches Miteinander in der Zusammenarbeit in ihrem Unternehmen?
  • Wenn Ihre Mitarbeiter mit ihrem vollen Potenzial einbezogen fühlen in das Gesamtgefüge und Geschehen im Unternehmen, dann steigt die Motivation, auch das Allerbeste zu geben. Denn das Erleben von Selbstwirksamkeit ist Wunsch und grundlegendes Bedürfnis in jedem Menschen.
  • Ist Ihnen der Unterschied zwischen Motivation (Handlungsantrieb von innen) und Motivieren (Handlungsveranlassung von außen) bewusst? Je höher die Motivation der Mitarbeiter, desto weniger Motivieren braucht es. Das bedeutet: weniger Anordnung, Kontrolle, Versprechen von Incentives.
  • Welchen Stellenwert hat Feedback in ihrem Unternehmen? Feedback ist die Chance für schnelles Lernen. Dafür braucht es einen anderen Blick auf Feedback: Nicht Kritik (ich bin nicht in Ordnung), sondern ein wichtiger Hinweis für Verbesserung und Wachstum (etwas hat nicht funktioniert, also muss ich es verändern und neu versuchen). Feedback ist Gold für Ihr Team!

 

Lassen Sie mitentscheiden, denn Einflusslosigkeit erzieht zur Verantwortungslosigkeit!

  • Entscheiden Sie bei sich im Unternehmen hierarchisch oder demokratisch? Also entscheidet der „Chef“ qua seiner Position gleich selbst oder entscheiden Sie gemeinsam, nach dem Mehrheitsprinzip?
  • Schön, wenn Sie schon gemeinsam entscheiden! Aber ist Ihnen schon aufgefallen, dass das sog. demokratische Mehrheitsprinzip echte Schwächen aufweist? Dass es „Gewinner“ und „Verlierer“ erzeugt? Das dadurch die Akzeptanz für eine Entscheidung mitunter gering ist?
  • Es gibt einen anderen Weg, gemeinsam zu entscheiden, bei dem die Höhe der Akzeptanz der Maßstab für die Qualität eines Entscheidungsergebnisses ist. Es setzt auf Kooperation statt auf Machtgebaren. Das „Systemisches Konsensieren“ von Erich Visotschnig und Siegfried Schrotta in den 1980er Jahren entwickelt.Mit dieser kooperativen Entscheidungsfindung werden gemeinsame Entscheidungen getroffen, die in einer Gruppe den geringsten Widerstand hervorrufen. Diese Entscheidungen setzen die Mitarbeiter engagiert als „ihre Lösung“ um. Selbstorganisation wird gefördert und der Verantwortungsgrad im Unternehmen steigt. Verantwortung ist keine Last mehr, sondern gemeinsames Mitgestalten.

 

Lernmöglichkeiten: Leisten Sie es sich noch, Ihre Mitarbeiter auf Schulungen zu schicken?

  • Stellen Sie das Verhältnis von Einsatz (Zeit, Geld) und Nutzen (Transfergehalt) von Schulungen für Ihre Mitarbeiter in Frage?
  • Lernen im Beruf erfolgt nur zu 10% durch fremdgesteuertes Lernen (z. B. Schulungen), zu 20% durch Lernen in Netzwerken und zu 70% im Prozess der Arbeit.
  • Es müssen betrieblichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es Mitarbeitenden und Führungskräften ermöglichen, ihre Problemstellungen in der Praxis kollaborativ zu lösen und ihre individuellen Lernprozesse optimal selbstorganisiert zu gestalten.
  • Der Unterschied zwischen einem teuren und einem wertvollen Mitarbeiter? Ein wertvoller Mitarbeiter will lernen und sich weiterentwickeln – es ist Ihre beste Investition, ihn dabei zu unterstützen. Ein teurer Mitarbeiter geht für mehr Geld auch zur Konkurrenz …
  • Lebenslanges und lebensweites Lernen findet im Beruf und im Privatleben, auf fachlicher, sozialer, kommunikativer und persönlicher Ebene statt – machen Sie Vielfalt zum Mehrwert für Ihr Unternehmen!
  • Führungskräfte werden zunehmend zu Lerncoaches und brauchen auf diesem Weg Unterstützung.